US-Präsident
Als "Mr. President" in Deutschland zu Gast war
Nicht nur John F. Kennedys Satz «Ich bin ein Berliner» ist legendär. Auch andere US-Präsidenten haben bei ihren Besuchen in der Bundesrepublik Eindruck hinterlassen. Aber bei weitem nicht alle.
Von Von Sebastian Fischer, dpa
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Bergige Landschaft mit US-Präsident: Biden neben Kanzler Scholz beim G7-Gipfel in Bayern. (Archivbild)
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Trump ist nur ein Mal in der Bundesrepublik - und trifft zu diesem Anlass erstmals Putin. (Archivbild)
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Lässig in der Sommerhitze: Obama hält 2013 vor dem Brandenburger Tor eine Rede. (Archivbild)
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Zumindest das Wildschwein hat beim US-deutschen Grillabend nichts mehr zu lachen. (Archivbild)
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Clinton ist der erste US-Präsident nach dem Mauerfall in Ost-Berlin. (Archivbild)
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Auch auf dem Wasser standfest: Bush mit Kohl nebst Gattinnen auf dem Rhein. (Archivbild)
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Reagan schreibt mit seiner Aufforderung "Herr Gorbatschow, reißen Sie diese Mauer nieder!" Geschichte. (Archivbild)
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Carter schaut am Potsdamer Platz auf die Berliner Mauer. (Archivbild)
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Ford bleibt bei seinem Besuch blass. (Archivbild)
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Manche jubeln Nixon zu, andere demonstrieren gegen den Vietnamkrieg. (Archivbild)
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Kennedys Rede vor dem Schöneberger Rathaus geht um die Welt. (Archivbild)
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Mit seinem Besuch bei Adenauer will Eisenhower die West-Allianz stärken. (Archivbild)
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Johnson (r.) zeigt mit seiner Teilnahme am Staatsakt, wie wichtig Adenauer für die US-deutsche Beziehung war. (Archivbild)
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Truman (M.) verhandelt auf der Potsdamer Konferenz die europäische Nachkriegsordnung mit. (Archivbild)