Jeff Bezos hat Leser und Redaktion der «Washington Post» mit einem Verzicht auf Wahlempfehlungen gegen sich aufgebracht. Nun versichert er, dass es ihm nur um die Glaubwürdigkeit der Medien gehe.
Nicht nur die Redaktion der "Washington Post" ist in Aufruhr. (Archivbild)
Von dpa
Jeff Bezos kaufte die "Washington Post" 2013. (Archivbild)