Der Zyklon «Chido» hinterließ auf seinem Weg über Mayotte und in Mosambik eine Schneise der Verwüstung. Seine zerstörerische Kraft wurde Wissenschaftlern zufolge vom Klimawandel verstärkt.
Erste Schnellanalysen legen nahe, dass der Zyklon "Chido" durch den menschengemachten Klimawandel verstärkt wurde.
Von dpa
Der Zyklon "Chido" fegte mit über 220 Kilometern pro Stunde über die Inselgruppe Mayotte und hinterließ dabei eine Schneise der Zerstörung.