Putztipps

Fenster putzen bei Regen - So geht‘s

Regen, Schnee sowie Pollen und Feinstaub hinterlassen auf Fenstern ihre Spuren. Was aber tun, wenn es über einen längeren Zeitraum regnet? Mehr dazu, wie Sie Ihre Fenster auch bei Regen putzen, erfahren Sie hier.

Fenster putzen bei Regen - So geht‘s

Erfahren Sie, wie man vorgehen sollte, wenn man Fenster auch bei Regen putzen möchte.

Von Matthias Kemter

Fenster zu putzen ist prinzipiell bei fast jedem Wetter möglich. Grundsätzlich folgt das Fensterputzen stets nach demselben Schema. Je nach Wetter müssen dabei auf ein paar Besonderheiten geachtet werden.

Lese-Tipp: Warum beschlagen Fenster von außen?

Da das Putzen von Fenstern vor allem bei extremer Kälte oder extremer Hitze eine Herausforderung darstellt (Feuchtigkeit gefriert oder verdunstet sehr schnell), bietet Regenwetter hingegen meistens eine passende Temperatur für Ihr Vorhaben. Ein weiterer Vorteil: Grober Schmutz auf der Außenseite der Fenster wird durch die Feuchtigkeit eingeweicht und lässt sich so leichter entfernen. Wenn Sie Ihre Fenster bei Regenwetter putzen wollen, sollten Sie auf die folgenden Dinge achten:

Wie oft sollte man Fenster putzen?

Wie oft Fenster geputzt werden sollten, hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter Wohnort, Witterung und persönliche Vorlieben (1). Die allgemeinen Empfehlung reichen von ein - bis viermal pro Jahr. Wer an einer stark befahrenen Straße wohnt oder in einer Gegend mit hoher Luftverschmutzung, sollte die Reinigung eventuell häufiger vornehmen, da sich Schmutz schneller absetzt. Auch während der Pollensaison oder bei Haushalten mit Kindern kann es sinnvoll sein, die Fenster öfter zu putzen. Eine Trennung von Innen- und Außenreinigung kann den Aufwand reduzieren: Während die Außenseiten dann öfter gereinigt werden, reicht es bei den Innenseiten aus, diese seltener zu reinigen.