Verteidigung

Nato-Generalsekretär: Langfristig mache ich mir Sorgen

Kriegsängste in Europa, Donald Trump, Olaf Scholz und Friedrich Merz: Kurz vor Weihnachten steht der neue Nato-Generalsekretär in einem Interview Rede und Antwort. Deutliche Worte gibt es reichlich.

Nato-Generalsekretär: Langfristig mache ich mir Sorgen

"Er wird wollen, dass wir mehr tun", sagte Rutte (r) zu möglichen künftigen Forderungen von Donald Trump. (Archivbild)

Von Von Ansgar Haase, dpa

Nato-Generalsekretär: Langfristig mache ich mir Sorgen

Nato-Generalsekretär Mark Rutte hält deutlich höhere Verteidigungsausgaben für notwendig. (Archivbild

Nato-Generalsekretär: Langfristig mache ich mir Sorgen

Die zuweilen scharfe Kritik an der Ukraine-Politik von Olaf Scholz (l) hält Rutte für ungerechtfertigt. (Archivbild)

Nato-Generalsekretär: Langfristig mache ich mir Sorgen

Rutte (r) will Wolodymyr Selenskyj in eine möglichst gute Ausgangsposition für mögliche Verhandlungen mit Russland bringen. (Archivbild)

Nato-Generalsekretär: Langfristig mache ich mir Sorgen

Rutte hält es nicht für ausgeschlossen, dass es in den nächsten Monaten zu Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland kommt. (Archivbild)

Nato-Generalsekretär: Langfristig mache ich mir Sorgen

"Ganz allgemein wissen wir, dass solche Fähigkeiten für die Ukraine sehr wichtig sind", sagt Rutte zur Taurus-Frage. (Archivbild)