VfB trifft auf FC Augsburg

Die Stuttgarter haben im Viertelfinale des DFB-Pokals gegen den Ligarivalen Heimrecht. Der Termin ist noch offen.

VfB trifft auf FC Augsburg

Objekt der Begierde – auch der VfB träumt vom Triumph im DFB-Pokal.

Von Marco Seliger

Stuttgart - Seit Sonntagnachmittag steht fest, mit wem es der VfB Stuttgart im Viertelfinale des DFB-Pokals zu tun bekommt: FC Augsburg heißt der Gegner, der dem Club aus Cannstatt im Deutschen Fußball-Museum in Dortmund von Handball-Nationalspieler Julian Köster zugelost wurde. Der VfB genießt Heimrecht. „Es ist ein großer Vorteil für uns, dass wir zuhause spielen, weil uns unsere Fans in vielen Phasen dieser und letzter Saison beflügelt haben“, sagte VfB-Sportvorstand Fabian Wohlgemuth.

Erst im neuen Jahr, verteilt über vier Termine, wird das Viertelfinale steigen – am 4. und 5. Februar sowie am 25. und 26. Februar. Wann der VfB dran ist, entscheidet sich nun unter anderem in Abstimmung mit den übertragenden TV-Sendern. Für den Viertelfinal-Einzug erhielt der VfB eine Prämie in Höhe von knapp 1,7 Millionen Euro. Sollte es das Team ins Halbfinale schaffen, würde es dafür nochmals 3,4 Millionen geben.

Durch einen ungefährdeten 3:0-Sieg beim Zweitliga-Schlusslicht SSV Jahn Regensburg zog der VfB Stuttgart in die Runde der letzten Acht des Pokals ein. In der vergangenen Pokalsaison schaffte es der amtierende Vizemeister ebenfalls bis ins Viertelfinale. Dort aber war beim späteren Titelträger Bayer Leverkusen Endstation (2:3).