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Florian Muhl
Redakteur
Florian Muhl (Kürzel: flo) ist 1959 geboren und in Teheran, der Hauptstadt des Irans, sowie in Hanau (Hessen) aufgewachsen. Er hat eine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker und ein Studium in Maschinenbau absolviert. Beim Darmstädter Echo und bei der Motorpresse in Stuttgart ist er seine ersten journalistischen Schritte gegangen. Nun arbeitet er bereits seit 1995 bei der Backnanger Kreiszeitung. Als Lokalredakteur hält Florian Muhl die Augen offen und berichtet über alle möglichen Geschehnisse in Backnang und der Region. Speziell zuständig ist er derzeit für die Berichterstattung über die Gemeinden Althütte, Auenwald und Burgstetten. Außerdem kümmert er sich um die Schülerprojekte wie zum Beispiel Zeitung in der Schule (Zisch), für die er die Schüler auch in ihren Klassen besucht. Früher war er auch schon für die Gemeinden Oppenweiler und Weissach im Tal zuständig. Wäre er nicht Journalist geworden, so wäre er vermutlich Grafikdesigner oder Luftbildfotograf geworden. Dass er bei der Arbeit als Lokalredakteur geblieben ist, hat seine Gründe. „Man(n) und frau ist immer mit Menschen zusammen, eigentlich immer sehr netten und oft sehr unterschiedlichen. Die Themenvielfalt ist bei einer kleinen Lokalzeitung unschlagbar“, sagt er. In seiner freien Zeit widmet er sich seinen Kindern, beziehungsweise inzwischen seinen Enkelkindern, und seinem Garten und Oldtimer.
Florian Muhl (Kürzel: flo) ist 1959 geboren und in Teheran, der Hauptstadt des Irans, sowie in Hanau (Hessen) aufgewachsen. Er hat eine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker und ein Studium in Maschinenbau absolviert. Beim Darmstädter Echo und bei der Motorpresse in Stuttgart ist er seine ersten journalistischen Schritte gegangen. Nun arbeitet er bereits seit 1995 bei der Backnanger Kreiszeitung. Als Lokalredakteur hält Florian Muhl die Augen offen und berichtet über alle möglichen Geschehnisse in Backnang und der Region. Speziell zuständig ist er derzeit für die Berichterstattung über die Gemeinden Althütte, Auenwald und Burgstetten. Außerdem kümmert er sich um die Schülerprojekte wie zum Beispiel Zeitung in der Schule (Zisch), für die er die Schüler auch in ihren Klassen besucht. Früher war er auch schon für die Gemeinden Oppenweiler und Weissach im Tal zuständig. Wäre er nicht Journalist geworden, so wäre er vermutlich Grafikdesigner oder Luftbildfotograf geworden. Dass er bei der Arbeit als Lokalredakteur geblieben ist, hat seine Gründe. „Man(n) und frau ist immer mit Menschen zusammen, eigentlich immer sehr netten und oft sehr unterschiedlichen. Die Themenvielfalt ist bei einer kleinen Lokalzeitung unschlagbar“, sagt er. In seiner freien Zeit widmet er sich seinen Kindern, beziehungsweise inzwischen seinen Enkelkindern, und seinem Garten und Oldtimer.