LGBT

Berliner Pride friedlich - Ärger bei "Queers for Palestine"

Rund 250.000 Menschen feiern beim Christopher Street Day in Berlin. Es bleibt weitgehend friedlich. Deutlich kleiner ist die Demo queerer Menschen für Palästina - dort gibt es Ärger mit der Polizei.

Aktivistinnen tanzen bei der Demonstration "Queers for Palestine". Die Demo fand zeitgleich mit dem CSD statt, ist von diesem aber unabhängig.

© Carsten Koall/dpa

Aktivistinnen tanzen bei der Demonstration "Queers for Palestine". Die Demo fand zeitgleich mit dem CSD statt, ist von diesem aber unabhängig.

Von Von Antje Kayser, dpa

Für den "antikolonialen, antirassistischen und antikapitalistischen Freiheitskampf" gingen Tausende auf die Straße.

© Carsten Koall/dpa

Für den "antikolonialen, antirassistischen und antikapitalistischen Freiheitskampf" gingen Tausende auf die Straße.

Schlusspunkt des Demo-Umzugs war die Siegessäule.

© Anna Ross/dpa

Schlusspunkt des Demo-Umzugs war die Siegessäule.

Grönemeyer unterstützt die Forderungen der queeren Community.

© Carsten Koall/dpa

Grönemeyer unterstützt die Forderungen der queeren Community.

Am Samstagnachmittag schätzte die Polizei die Zahl der Teilnehmer auf 4.700.

© Carsten Koall/dpa

Am Samstagnachmittag schätzte die Polizei die Zahl der Teilnehmer auf 4.700.

Der Start war verregnet.

© Joerg Carstensen/dpa

Der Start war verregnet.

Trotz des Regens war die Stimmung beim CSD in Berlin gut.

© Joerg Carstensen/dpa

Trotz des Regens war die Stimmung beim CSD in Berlin gut.

Regenbogen überall.

© Joerg Carstensen/dpa

Regenbogen überall.

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Erstellt:
28. Juli 2024, 22:04 Uhr

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