Tulsi Gabbard, Matt Gaetz, Kristi Noem

Für viele ist Trumps Team ein Gruselkabinett

Wer hat in Washington bald das Sagen? Donald Trump stellt die Mannschaft zusammen, mit der er künftig regieren will. Darunter: Ein Impfgegner, eine Demokratin, die die Seiten wechselte und ein Abgeordneter, den selbst bei den Republikanern keiner mag.

Sie sollen künftig über die Geschicke der USA bestimmen (von links): Tulsi Gabbard, Matt Gaetz und Kristi Noem

© dpa/Evan Vucci/SUZANNE CORDEIRO / AFP/Matt Rourke/AP/dpa

Sie sollen künftig über die Geschicke der USA bestimmen (von links): Tulsi Gabbard, Matt Gaetz und Kristi Noem

Von Theresa Schäfer/dpa/AFP

Beim Namen Matt Gaetz musste vermutlich auch der ein oder andere Republikaner einmal tief durchatmen. Ausgerechnet den 42-jährigen rechten Hardliner, gegen den im Ethikausschuss des Kongresses ermittelt wurde und der knapp an einer Anklage wegen sexuellen Missbrauchs einer Minderjährigen vorbeigeschrammt ist, will der US-amerikanische „President elect“ zum „Attorney General“ machen, in Deutschland vergleichbar mit dem Justizminister. Gaetz ist sogar in seiner eigenen Partei maximal unbeliebt.

Trump dürfte das nicht stören. Name um Name setzt der 78-jährige designierte Präsident für sein Kabinett und weitere wichtige Posten in die Welt – und einer ist umstrittener als der nächste. Für seine Kritiker gleicht das designierte Trump-Team eher einem Gruselkabinett. Eigentlich müssen Trumps Personalien vom Senat bestätigt werden. Aber der Republikaner hat schon angekündigt, dass er die Leute seiner Wahl notfalls auch am Senat vorbei ins Weiße Haus bringen will. Mit einer Ausnahmeregelung, den sogenannten „Recess Appointments“.

Alle, die auf Trumps Liste stehen, verbindet die unbedingte Loyalität zum „President elect“. Was der 78-Jährige auch gerne mag: Dass seine Topleute „look the part“, etwas hermachen, telegen sind. Das weiß man aus vielen Berichten von Ex-Mitarbeitern.

Wen sich Trump für sein Kabinett, für Beraterrollen und wichtige Posten im Weißen Haus ausgesucht hat? Hier kommt der Überblick.

Robert F. Kennedy: Gesundheitsminister - Impfgegner mit Promistatus

„Er sieht exakt aus wie sein Vater und klingt exakt wie seine Mutter.“ So fasste CNN-Moderator Jake Tapper mal die Anziehungskraft von Robert Kennedy Jr. zusammen. Der Sohn von RFK und seiner kürzlich verstorbenen Frau Ethel, ein Neffe des früheren US-Präsidenten John F. Kennedy, startete als unabhängiger Kandidat in den Wahlkampf, wechselte dann aber ins Trump-Lager. Viele aus dem Kennedy-Clan haben sich schon vor Jahren von „Bobby“ abgewandt. Der 70-Jährige, der Verschwörungslügen über Impfungen verbreitet, soll Gesundheitsminister werden. Ganz nach dem Motto „Make America Healthy Again“ – sagt zumindest Trump. Viele sehen aber dunkle Zeiten anbrechen, wenn ein Impfgegner und bekannter Verschwörungstheoretiker die Gesundheitsbehörde führt. Trump hat ihm schon am Wahlabend versprochen, er könne sich im Gesundheitssystem „austoben“.

Matt Gaetz: „Attorney General“ – rechter Hardliner aus dem Repräsentantenhaus

Der ultraradikale Kongressabgeordnete Matt Gaetz soll Justizminister werden - und nach dem Willen Trumps „den schwer erschütterten Glauben und das Vertrauen der Amerikaner in das Justizministerium wiederherstellen“. Der 42 Jahre alte Anwalt und Abtreibungsgegner sitzt seit 2017 im Repräsentantenhaus, zählt zu den Hardlinern seiner Partei und ist treuer Unterstützer Trumps. Er vertritt rechte Positionen, lehnt die gleichgeschlechtliche Ehe ab und verbreitet regelmäßig Verschwörungstheorien. Gaetz gehört zu den Abgeordneten, die vor gut einem Jahr den damaligen republikanischen Vorsitzenden des Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy, wegen eines Streits über den Haushalt aus dem Amt jagten. Er war die treibende Kraft hinter der internen Revolte.

 Gaetz ist bei vielen Demokraten und selbst bei vielen in der eigenen Partei unten durch. 2021 leitete der Ethikausschuss des Kongresses gegen Gaetz eine Untersuchung wegen mehrere Vorwürfe ein: Unterschlagung von Wahlkampfgeldern, illegaler Drogenkonsum sowie anstößiges Verhalten. Laut CNN zeigte Gaetz Nacktfotos von Frauen herum, mit denen er angeblich Sex hatte. Auch wurde gegen ihn zeitweise wegen Verdachts auf sexuellen Missbrauch einer Minderjährigen ermittelt. Gaetz bestreitet die Vorwürfe.

Unmittelbar nach seiner Nominierung durch Trump legte Gaetz seinen Parlamentssitz nieder - damit wurden die Untersuchungen des Ethikausschusses automatisch eingestellt. Unklar ist, ob ein schon erstellter Bericht des Ausschusses öffentlich gemacht wird.

Pete Hegseth: Verteidigungsminister – bekannt aus dem Fox-News-Frühstücksfernsehen

Pete wer? Auch in den USA kannten Pete Hegseth bis vor ein paar Tagen nur die treuesten Fox-News-Gucker. Der Moderator des rechtskonservativen Trump’schen Lieblingssenders hat bis auf eine erfolglose Bewerbung für einen Sitz im US-Senat für Minnesota keine politische Erfahrung, soll aber mit dem Pentagon eines der wichtigsten Ministerien der USA leiten. „Alle sind einfach schockiert“, zitierte der Sender CNN einen Vertreter des Verteidigungsministeriums. Trump lobte die militärische Erfahrung des Ex-Soldaten, unter anderem im Irak und Afghanistan. Der 44-Jährige sei ein entschiedener Anhänger der „America First“-Politik. Mit ihm an der Spitze seien „Amerikas Feinde gewarnt“. Als Moderator und Autor habe sich Hegseth viele Jahre für Veteranen eingesetzt. Viele fragen sich jetzt, ob Hegseth das Militär nach seinen Vorstellungen umkrempeln wird: Über Frauen sagte der 44-Jährige in der Vergangenheit zum Beispiel, Soldatinnen seien in Kampfeinsätzen nicht zu gebrauchen. 

Marco Rubio: Außenminister – früher als „Little Marco“ geschmäht

Eine vergleichsweise moderate, konventionelle Wahl ist Marco Rubio. Der republikanische Senator aus Florida soll Außenminister werden. Trump lobte den 53-Jährigen als einen „starken Fürsprecher“ für die USA, einen „wahren Freund der Verbündeten“ und „einen furchtlosen Krieger, der vor Gegnern niemals zurückschrecken wird“. Rubio ist seit 2011 im US-Senat und hat schon in jungen Jahren Karriere in der Politik gemacht. 2016 versuchte der ehrgeizige Jurist erfolglos, Präsidentschaftskandidat der Republikaner zu werden. Er scheiterte im Vorwahlkampf gegen Trump, der ihn damals mit kleinen Gemeinheiten wie dem Spitznamen „Little Marco“ bedachte. Das hielt den Sohn kubanischer Einwanderer aber nicht davon ab, nach den Vorwahlen ins Trump-Lager überzulaufen. Zuletzt stimmte er gegen die milliardenschwere Unterstützung für die von Russland angegriffene Ukraine. 

Kristi Noem: Heimatschutzministerin – loyal bis an die Schmerzgrenze

Die Gouverneurin von South Dakota, Kristi Noem, ist eine bis zur Schmerzgrenze loyale Unterstützerin des Präsidenten. Im Wahlkampf harrte die 52-Jährige mit starrem Lächeln auf der Bühne aus, während Trump aus einem „Town Hall“-Bürgerdialog einen Musikabend machte. So viel Loyalität wird in „Trump world“ belohnt: Die 52-Jährige soll künftig das Heimatschutzministerium leiten. Dort hätte Noem eine maßgebliche Rolle bei dem von Trump geplanten „größten Abschiebeprogramm in der amerikanischen Geschichte“. Das Ressort ist für die Einwanderungs- und Grenzschutzbehörden zuständig - und Trump hat Massenabschiebungen als eine Priorität seiner Amtszeit ausgerufen.

Noem war zeitweise als seine Vizekandidatin im Gespräch, schoss sich aber im wahrsten Sinne des Wortes selbst ins Aus: In ihren Memoiren hatte Noem beschrieben, wie sie ihre junge Hündin Cricket erschoss, weil die sich nicht zum Jagdhund eignete. In den Late-Night-Shows gab es tagelang kaum ein anderes Thema.

Tulsi Gabbard: Geheimdienstkoordinatorin – Demokratin, die die Seiten wechselte

Die ehemalige Kongressabgeordnete Tulsi Gabbard soll Geheimdienstkoordinatorin werden. Die 43-Jährige saß von 2013 bis 2021 als Demokratin für Hawaii im Repräsentantenhaus, hat mittlerweile aber die Seiten gewechselt und steht eisern hinter Trump. Zu ihrer Zeit bei den Demokraten standen ihre Positionen oft im Widerspruch mit denen ihrer Partei. So reiste Gabbard 2017 nach Syrien, um Machthaber Baschar al-Assad zu treffen - und wurde für die Reise stark kritisiert. 2020 wollte sie Präsidentschaftskandidatin der Demokraten werden, schied aber chancenlos aus dem Rennen aus. Trump lobte ihren „furchtlosen Geist und ihre glanzvolle Karriere“. Eine weitere Unterstützung der Ukraine lehnt sie ab.

Elon Musk: „Department of Government Efficiency“ – der reichste Mann der Welt soll ausmisten

Tech-Milliardär Elon Musk spielte in Trumps Wahlkampf eine gewichtige Rolle, längst ist der reichste Mann der Welt so etwas wie ein Teil der Familie, spielt mit Trumps Enkelin in Mar-a-Lago Golf und ist im Raum, wenn Trump mit Regierungschefs aus aller Welt telefoniert – nun soll er Trump bei der Kürzung der Regierungsausgaben helfen. Er werde gemeinsam mit dem früheren republikanischen Präsidentschaftsbewerber Vivek Ramaswamy die Führung eines speziell dafür geschaffenen Beratungsgremiums übernehmen, teilte das Team des designierten US-Präsidenten mit. Dieses „Department of Government Efficiency“ werde nicht Teil der Regierung sein, aber mit dem Weißen Haus zusammenarbeiten, „um großangelegte Strukturreformen voranzutreiben“. Die Arbeit von Musk und Ramaswamy soll demnach bis Juli 2026 abgeschlossen sein.

Mehmet Oz: Chef von Medicare und Medicaid – TV-Arzt mit kruden Ansichten

Und noch jemand aus dem Fernsehen: Der umstrittene TV-Arzt Mehmet Oz soll in Trumps neuer Regierung Chef der Gesundheitssysteme Medicare und Medicaid werden. Damit wäre der 64-Jährige für die medizinische Versorgung Dutzender Millionen Amerikaner zuständig. Medicare und Medicaid sind so etwas wie staatliche Krankenkassen – Medicare für Ältere, Medicaid für Geringverdiener. Oz hält weder vom einen noch vom anderen viel, in der Vergangenheit plädierte er stets dafür, jeder müsse privat für den Krankheitsfall vorsorgen. Der Herzchirurg und Uniprofessor verbreite in seiner „Dr. Oz Show“ ziemlich krude Thesen – vor allem während der Covid-19-Pandemie. 2022 kandidierte Oz für den Senat, verlor aber, obwohl er von Donald Tump unterstützt wurde.

Howard Lutnick: Handelsminister – Wall-Street-Mann und Musk-Vertrauter

Eigentlich soll er das Finanzministerium im Visier gehabt haben – jetzt darf Howard Lutnick zumindest Handelsminister werden. Als solcher soll der Wall-Street-Mann, der früher mal in Trumps TV-Show „The Apprentice“ auftrat, die Importzölle umsetzen, die seinem künftigen Chef vorschweben. Ökonomen warnen, dass solche Zölle vor allem zu einem führen – höhere Preise für Amerikaner. Momentan kümmert sich Lutnick im „Transition Team“ darum, dass Trumps Amtsübernahme am 20. Januar reibungslos abläuft. Lutnick hat einen wichtigen Unterstützer an seiner Seite: Elon Musk.

Linda McMahon: Bildungsministerin – Ex-Wrestling-Chefin bekommt Trostpreis

Das Bildungsministerium ist ein Trostpreis für Linda McMahon. Sie war schon in Trumps erster Regierung dabei, ist gerade Teil des „Transition Teams“ – und hätte sich das Handelsministerium gewünscht. Jetzt soll die 76-Jährige Amerika als Bildungsministerin zur „Nummer eins bei Bildung in der Welt machen“, wie der künftige Präsident großspurig schrieb. Im Wahlkampf hatte Trump noch laut darüber nachgedacht, ob es überhaupt ein Bildungsressort brauche. McMahon hat sich in der Vergangenheit nicht durch ein übermäßiges Interesse an dem Thema hervorgetan. Gemeinsam mit Ehemann Vince McMahon machte sie die Wrestling-Liga WWE groß. Ihr Versuch, in den Senat gewählt zu werden, scheiterte vor ein paar Jahren.

Mike Waltz: Nationaler Sicherheitsberater – sieht Ukraine-Unterstützung kritisch

Der Abgeordnete Mike Waltz soll Trumps Nationaler Sicherheitsberater werden. Der 50-Jährige aus Florida bezeichnete China wenige Tage vor der Wahl in einem Meinungsbeitrag im Magazin „Economist“ als „größten Rivalen“ der USA. Der nächste Präsident müsse rasch die Kriege in der Ukraine und in Nahost zu Ende bringen, um sich auf China zu fokussieren, argumentierte er. Zugleich schrieb Waltz im vergangenen Jahr: „Die Ära der Blankoschecks für die Ukraine vom Kongress ist vorbei.“ Die europäischen Länder müssten mehr tun. 

Elise Stefanik: UN-Botschafterin – verbreitete Falschbehauptungen über die Wahl

Die republikanische Abgeordnete Elise Stefanik will Trump zur Botschafterin der USA bei den Vereinten Nationen machen. In den vergangenen Jahren trat die 40-Jährige immer wieder als loyale Verbündete Trumps in Erscheinung und stellte sich auch hinter Trumps Falschbehauptungen über angeblichen Betrug bei der Präsidentenwahl 2020. Die Abgeordnete aus dem Bundesstaat New York gehört der Führung ihrer Fraktion an. 2014 war sie mit damals 30 Jahren die jüngste Frau, die ins Repräsentantenhaus gewählt wurde. Einst zählte Stefanik zu den eher moderateren Mitgliedern der Partei. Davon kann jetzt keine Rede mehr sein. 

Susie Wiles: Stabschefin im Weißen Haus – bestens vernetzt in der Partei

Mit Susie Wiles hat sich Trump eine enge Vertraute für die einflussreiche Rolle als Stabschefin im Weißen Haus ausgesucht. Die 67-Jährige war Trumps Wahlkampfmanagerin, trat bislang in der Öffentlichkeit kaum in Erscheinung, gilt aber als mächtige Strippenzieherin. „Politico“ schrieb im Frühjahr ein Porträt über die Mutter und Großmutter mit dem Titel: „Die am meisten gefürchtete und am wenigsten bekannte politische Akteurin in Amerika“. Darin hieß es, Wiles sei nicht nur eine hochrangige Beraterin Trumps, sondern die „wichtigste“. Die politische Strategin gilt als extrem loyal und diskret. Wiles wird die erste Frau auf dem Posten als Stabschefin sein und den Regierungsalltag des Präsidenten organisieren.

John Ratcliffe: CIA-Chef – Trumps langjähriger Weggefährte

Den Auslandsgeheimdienst CIA will Trump seinem langjährigen Weggefährten John Ratcliffe anvertrauen. Der ehemalige Kongressabgeordnete aus Texas war bereits in Trumps erster Amtszeit als Geheimdienstkoordinator tätig - dabei konzentrierte er sich besonders auf Bedrohungen durch China und Iran. Der 59-Jährige geriet damals in die Kritik. Die Demokraten warfen ihm unter anderem vor, seine Position für politische Zwecke zu missbrauchen. Vor seiner Ernennung gab es Zweifel an seiner fachlichen Qualifikation für den Posten. Trump lobte Ratcliffe nun als „Kämpfer für die Wahrheit“. 

Stephen Miller: Stellvertretender Stabschef – ein ultrarecher Hardliner auf einer Schlüsselposition

Einer der Architekten von Trumps restriktiver Einwanderungspolitik während dessen erster Amtszeit, Stephen Miller, soll in der neuen Regierung eine Schlüsselposition im Weißen Haus bekommen. Obwohl der 39-Jährige wegen seiner rechten Haltung sehr umstritten ist, soll er stellvertretender Stabschef und Heimatschutz-Berater werden. Miller war bereits während Trumps erster Regierungsperiode als Berater im Weißen Haus tätig und prägte hinter den Kulissen dessen harte Gangart gegenüber Migranten mit. Ihm werden auch detaillierte Pläne für die von Trump angekündigten Massenabschiebungen in der neuen Amtszeit zugeschrieben. 

Karoline Leavitt: Regierungssprecherin – vom Rally-Zirkus ins Weiße Haus

Karoline Leavitt spricht schon jetzt für Donald Trump, künftig wird sie es als Regierungssprecherin hinter einem Podium im Weißen Haus tun. Die 27-Jährige ist die jüngste Frau, die es auf diesem Posten jemals gab. Leavitt hat Erfahrung, sie hatte schon während Trumps erster Amtszeit als stellvertretende Pressesprecherin gearbeitet. Im Juli nahm Leavitt während des Wahlkampfs kurz frei für die Geburt ihres Sohns. Leavitt ist ganz auf Trumps Linie: Fox News sagte sie, während des Wahlkampfes habe sie „mit einer Menge ‚Fake News’-Reportern zu kämpfen“ gehabt. „Ich hasse es, sie so zu nennen, aber es ist wahr.“

Nominiert hat Trump außerdem den für abfällige Bemerkungen über Palästinenser bekannten Ex-Gouverneur Mike Huckabee als US-Botschafter in Israel, Immobilieninvestor Steven Witkoff als Nahost-Sondergesandten und den Juristen Bill McGinley als Rechtsberater im Weißen Haus.

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Erstellt:
14. November 2024, 10:32 Uhr
Aktualisiert:
20. November 2024, 13:29 Uhr

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