Zwischen Ingolstadt und München

Kollabiertes Pferd sorgt für lange Staus auf A9

Viele Menschen sind wegen des Starts der Sommerferien auf Bayerns Straßen unterwegs. Ein tierischer Notfall sorgte auf der A9 für Verzögerungen.

Zwei Pferde in einem Pferdeanhänger. Wegen eines kollabiertes Pferdes war die A9 für kurze Zeit gesperrt – das sorgte für einen langen Stau (Symbolfoto).

© dpa/Karl-Josef Hildenbrand

Zwei Pferde in einem Pferdeanhänger. Wegen eines kollabiertes Pferdes war die A9 für kurze Zeit gesperrt – das sorgte für einen langen Stau (Symbolfoto).

Von red/dpa/lby

Ein kollabiertes Pferd hat für lange Staus auf der Autobahn 9 zwischen Ingolstadt und München gesorgt. Der Fahrer des Gespanns, in dem sich das Tier befand, hielt auf dem Standstreifen an, wie die Polizei mitteilte. Für die anschließende Behandlung durch einen Tierarzt wurde das Pferd aus dem Anhänger gelassen.

Da dadurch Gefahr für den Verkehr bestanden hätte, wurde die A9 bis Allershausen (Landkreis Freising) in beide Richtungen für eine halbe Stunde voll gesperrt. Vor allem in Richtung München staute es sich zwischenzeitlich auf bis zu zehn Kilometern, wie ein Polizeisprecher sagte. Mittlerweile ist die Strecke wieder normal befahrbar. Das Pferd befinde sich in einer Tierklinik und werde überleben, hieß es.

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Erstellt:
27. Juli 2024, 16:04 Uhr

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