Freiburg

Obduktion: 77-Jähriger durch Messerstiche getötet

Am Sonntag wurde eine Leiche in Freiburg gefunden. Offenbar ist ein 77-Jähriger von einem Einbrecher getötet worden. Laut Obduktionsbericht starb der 77-Jährige an Verletzungen durch ein Messer.

Die Polizei hat eine Sonderkommission  eingerichtet.

© dpa-Zentra/Klaus-Dietmar Gabbert

Die Polizei hat eine Sonderkommission eingerichtet.

Von red/dpa/lsw

Der in Freiburg gefundene tote 77-Jährige soll laut vorläufigem Obduktionsergebnis durch Messerstiche getötet worden sein. Das teilte die Polizei mit. Ein Angehöriger soll die Leiche in deren Haus gefunden haben.

Der Polizei zufolge soll in der Nacht zum Sonntag mindestens ein Täter in das Haus eingebrochen sein und den Mann mutmaßlich auf der Suche nach Wertgegenständen angetroffen und tödlich verletzt haben.

Sonderkommission eingerichtet

Am Montag und Dienstag seien rund um das Haus des Opfers etliche Spuren gesichert worden, die nun weitergehend geprüft werden sollen. Außerdem wurde eine Sonderkommission eingerichtet. Nach derzeitigen Erkenntnissen wurden laut Polizei unter anderem Schmuck und elektronische Geräte aus dem Haus des Opfers entwendet. Zum Wert lasse sich derzeit keine genaue Angabe machen.

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Erstellt:
17. Juli 2024, 13:54 Uhr

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