Microsoft kämpft mit technischer Störung
Probleme mit Outlook und anderen Diensten
Am Vormittag des 25. November 2024 melden Nutzer weltweit massive Störungen bei mehreren Microsoft-Diensten.
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Aktuell gibt es eine technische Störung.
Von Lukas Böhl
Betroffen sind insbesondere Outlook, Exchange Online und der Microsoft Teams Kalender. Die Probleme treten in zahlreichen Ländern auf, darunter Deutschland, Frankreich, die Niederlande, Polen und Schweden.
Aktuelle Lage: Störungen bei Microsoft-Diensten
Microsoft hat die Störung auf der Plattform X (ehemals Twitter) bestätigt. In einem Post erklärte das Unternehmen, man untersuche derzeit ein Problem, das Nutzer beim Zugriff auf Exchange Online und die Kalenderfunktionen von Microsoft Teams behindere. Zudem häufen sich Berichte über Abstürze von Outlook.
Die genaue Ursache der Probleme ist bislang unklar. Auch die Webversion von Outlook scheint betroffen zu sein – einige Nutzer berichten von 404-Fehlerseiten, wenn sie versuchen, sich anzumelden. Laut der Plattform Downdetector stieg die Anzahl der gemeldeten Störungen seit den frühen Morgenstunden deutlich an und zeigt, dass die Dienste weltweit beeinträchtigt sind.
Welche Dienste sind betroffen?
Neben Outlook und Teams Kalender berichten Nutzer auch von Problemen mit weiteren Microsoft-Anwendungen wie Excel. Der Umfang der Störung ist jedoch weiterhin nicht vollständig bekannt.
Was können betroffene Nutzer tun?
Solche weitreichenden Ausfälle sind selten, doch für betroffene Nutzer gibt es einige Schritte, die kurzfristig helfen können:
Wie lange dauert die Störung?
Microsoft hat noch keine Prognose zur Behebung des Problems abgegeben. Bei ähnlichen Vorfällen in der Vergangenheit konnten größere Störungen jedoch oft innerhalb weniger Stunden gelöst werden. Nutzer sollten in der Zwischenzeit auf kurzfristige Updates und alternative Lösungen setzen.
Die Situation bleibt dynamisch, und es ist zu erwarten, dass Microsoft die Dienste bald wiederherstellt. Bleiben Sie geduldig und nutzen Sie verfügbare Alternativen, um Arbeitsunterbrechungen so gering wie möglich zu halten.
Die Formulierungen des Textes wurden mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und anschließend von einer Redakteurin/einem Redakteur überprüft.
