Nach langen Verhandlungen

Union und Ampel einigen sich auf Antrag gegen Antisemitismus

Wie definiert man Antisemitismus? Und was sollte der Gesetzgeber dagegen tun? Monatelang haben Union, SPD, FDP und Grüne über einen gemeinsamen Antrag verhandelt. Ihr Ergebnis stößt teils auf Kritik.

Am Jahrestag des Hamas-Überfalls in Israel gab es in Berlin eine Gedenkveranstaltung. (Archivbild)

© Bernd von Jutrczenka/dpa

Am Jahrestag des Hamas-Überfalls in Israel gab es in Berlin eine Gedenkveranstaltung. (Archivbild)

Von dpa

Der Soziologie-Professor Armin Nassehi hat erhebliche Bedenken gegen den Antrag von Ampel-Koalition und Union. (Archivbild)

© Bernd von Jutrczenka/dpa

Der Soziologie-Professor Armin Nassehi hat erhebliche Bedenken gegen den Antrag von Ampel-Koalition und Union. (Archivbild)

Der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende, Konstantin Kuhle, war an den Verhandlungen über den Antragstext beteiligt. Nach Auskunft von Teilnehmern der Gespräche gab es zwischenzeitlich erhebliche Meinungsverschiedenheiten. (Archivbild)

© Uli Deck/dpa

Der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende, Konstantin Kuhle, war an den Verhandlungen über den Antragstext beteiligt. Nach Auskunft von Teilnehmern der Gespräche gab es zwischenzeitlich erhebliche Meinungsverschiedenheiten. (Archivbild)

Die stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion, Andrea Lindholz (CSU), hatte im Juni gesagt "Angesichts von massenhaftem Antisemitismus und Kalifats-Demos auf deutschen Straßen muss jede antisemitische und antidemokratische Straftat regelmäßig zu einer Ausweisung führen." (Archivbild)

© Kay Nietfeld/dpa

Die stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion, Andrea Lindholz (CSU), hatte im Juni gesagt "Angesichts von massenhaftem Antisemitismus und Kalifats-Demos auf deutschen Straßen muss jede antisemitische und antidemokratische Straftat regelmäßig zu einer Ausweisung führen." (Archivbild)

Für die Grünen war Fraktionsvize Konstantin von Notz maßgeblich an den Verhandlungen zu dem Antrag beteiligt. (Archivbild)

© Kay Nietfeld/dpa

Für die Grünen war Fraktionsvize Konstantin von Notz maßgeblich an den Verhandlungen zu dem Antrag beteiligt. (Archivbild)

SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese war an der Erarbeitung des Antrags beteiligt. (Archivbild)

© Kay Nietfeld/dpa

SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese war an der Erarbeitung des Antrags beteiligt. (Archivbild)

Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Volker Beck, ist zufrieden mit dem Antrag. (Archivfoto)

© Annette Riedl/dpa

Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Volker Beck, ist zufrieden mit dem Antrag. (Archivfoto)

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Erstellt:
2. November 2024, 12:22 Uhr
Aktualisiert:
2. November 2024, 18:02 Uhr

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