Terrorismus

Terroralarm vor Swift-Konzerten: USA gaben Infos weiter

Aus Sicherheitsgründen wurden die Konzerte von Taylor Swift in der österreichischen Hauptstadt Wien abgesagt. Informationen zu den Anschlagsplänen kamen auch aus der Heimat des US-Superstars.

Die US-Regierung hat eigenen Angaben zufolge Geheimdienstinformationen zu den Anschlagsplänen auf die Konzerte von Taylor Swift in Wien mit den österreichischen Behörden geteilt.

© Eva Manhart/APA/dpa

Die US-Regierung hat eigenen Angaben zufolge Geheimdienstinformationen zu den Anschlagsplänen auf die Konzerte von Taylor Swift in Wien mit den österreichischen Behörden geteilt.

Von dpa

Washington - Die US-Regierung hat eigenen Angaben zufolge im Fall der wegen Terrorgefahr abgesagten Taylor-Swift-Konzerte Geheimdienstinformationen mit den österreichischen Behörden geteilt. Das bestätigte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, auf Nachfrage in Washington. "Es überrascht hoffentlich niemanden, dass die Vereinigten Staaten natürlich einen dauerhaften Fokus auf die Terrorismusbekämpfung haben", sagte Kirby. Man arbeite eng mit Partnern in der ganzen Welt zusammen, um Bedrohungen zu überwachen und ihnen entgegenzuwirken. In diesem Kontext seien auch Informationen zur Bedrohung der Konzerte von Taylor Swift in Wien an österreichische Partner geflossen.

Die "Swifties" wollten sich nach der terrorbedingten Absage von drei Taylor-Swift-Konzerten die Laune nicht verderben lassen. (Archivbild)

© Heinz-Peter Bader/AP/dpa

Die "Swifties" wollten sich nach der terrorbedingten Absage von drei Taylor-Swift-Konzerten die Laune nicht verderben lassen. (Archivbild)

Die "Swifties" wollten sich nach der terrorbedingten Absage von drei Taylor-Swift-Konzerten die Laune nicht verderben lassen. (Archivbild)

© Heinz-Peter Bader/AP/dpa

Die "Swifties" wollten sich nach der terrorbedingten Absage von drei Taylor-Swift-Konzerten die Laune nicht verderben lassen. (Archivbild)

Österreichs Innenminister Karner sagte, es werde weiter intensiv ermittelt.

© Klaus Titzer/APA/dpa

Österreichs Innenminister Karner sagte, es werde weiter intensiv ermittelt.

Keine Konzerte des Mega-Stars - stattdessen große Straßenparty der "Swifties". (Archivbild)

© Wolfgang Hauptmann/APA/dpa

Keine Konzerte des Mega-Stars - stattdessen große Straßenparty der "Swifties". (Archivbild)

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Erstellt:
9. August 2024, 03:48 Uhr
Aktualisiert:
9. August 2024, 21:17 Uhr

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