Von Heino bis Hallervorden
Promis für Merz, Scholz, Habeck: Bringt das was?
Schon lange haben sich Kulturschaffende sowie Stars aus Film, Fernsehen und Pop nicht mehr so stark in einen Wahlkampf eingebracht. Nützt das oder schadet das eher?

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Entertainer Stefan Raab macht sich in inem Video über einen Ausspruch von CDU-Chef Friedrich Merz lustig (Archivbild).
Von Von Christoph Driessen, dpa

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Die Grünen haben kurz vor der Bundestagswahl einen Spot mit Schauspieler und Comedian Matthias Matschke veröffentlicht (Archivbild).

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Schlagersänger Roland Kaiser ist seit Jahrzehnten SPD-Mitglied (Archivbild).

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Schauspieler Dieter Hallervorden unterstützt seit Jahrzehnten die FDP (Archivbild).

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Schauspieler Ralf Moeller will am Sonntag CDU wählen (Archivbild).

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Der Schauspieler Daniel Brühl ist Unterzeichner eines offenen Briefs, der die gemeinsamen Abstimmungen der CDU mit der AfD im Bundestag als Tabubruch anprangert. (Archivbild)

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Psychologe Stephan Grünewald hat die derzeitige Stimmung in der Bevölkerung in tiefenpsychologischen Interviews untersucht (Archivbild).

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Der Philosoph Julian Nida-Rümelin befürwortet das Engagement von Kulturschaffenden für die Brandmauer gegen die AfD. (Archivbild)

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Heino wirbt im Bundestagswahlkampf für die CDU (Archivbild).

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"Die Wahrheit ist, dass er ein schlechter Freund ist", wird Peter Sloterdijk in der aktuellen "Zeit" zu Christian Lindner zitiert. Der FDP-Chef habe "nie einen Rat gesucht". "Er hat sich immer nur an die elenden Experten geklammert. All diese Leute, die immer noch so tun, als sei Ökonomie eine Wissenschaft." (Archivbild)