Kurioses

Wettstreit um die beste Arschbombe

Schön «platsch» soll es machen. Und möglichst hoch spritzen. Knapp 100 Teilnehmer treffen sich auf der Zeche Zollverein in Essen zu einem ganz besonderen Wettkampf.

Wasser spritzt beim Wettbewerb um die beste Arschbombe in die Höhe.

© Sascha Thelen/dpa

Wasser spritzt beim Wettbewerb um die beste Arschbombe in die Höhe.

Von dpa

Essen - Vom Beckenrand hopsen ausdrücklich erwünscht: Knapp 100 Schwimmfans sind am Samstag auf der Kokerei Zollverein in Essen bei perfektem Freibadwetter beim Arschbomben-Wettbewerb um den Sieg gesprungen. Im Werksschwimmbad des Weltkulturerbes sollte es platschen, spritzen und das Publikum johlen, wenn die Teilnehmer mit dem Hintern voran im Wasser landen. 

Die Jury bewertete, wer die richtige Welle machte, die höchsten Wasserfontänen produzierte und formvollendet mit dem Gesäß auf die Wasseroberfläche traf. Bereits nach dem ersten von drei Durchgängen waren die meisten Zuschauer pitschnass. Das war bei Sonnenschein ab Mittag in der Ruhrmetropole ausdrücklich erwünscht, denn je höher es spritzte, desto besser. 

Zwei Teilnehmer des Wettbewerbes springen in das Becken der Zeche Zollverein.

© Sascha Thelen/dpa

Zwei Teilnehmer des Wettbewerbes springen in das Becken der Zeche Zollverein.

Peter Klages springt beim Wettbewerb um die beste Arschbombe vom Beckenrand in das Schwimmbecken.

© Sascha Thelen/dpa

Peter Klages springt beim Wettbewerb um die beste Arschbombe vom Beckenrand in das Schwimmbecken.

Peter Klages taucht ein.

© Sascha Thelen/dpa

Peter Klages taucht ein.

Blick auf das Werksschwimmbad der Zeche Zollverein zum Arschbomben-Wettbewerb.

© Sascha Thelen/dpa

Blick auf das Werksschwimmbad der Zeche Zollverein zum Arschbomben-Wettbewerb.

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Erstellt:
17. August 2024, 16:08 Uhr
Aktualisiert:
17. August 2024, 17:23 Uhr

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