Verteidigung
Nato-Generalsekretär: Langfristig mache ich mir Sorgen
Kriegsängste in Europa, Donald Trump, Olaf Scholz und Friedrich Merz: Kurz vor Weihnachten steht der neue Nato-Generalsekretär in einem Interview Rede und Antwort. Deutliche Worte gibt es reichlich.

© Erik Luntang/Nato/dpa
"Er wird wollen, dass wir mehr tun", sagte Rutte (r) zu möglichen künftigen Forderungen von Donald Trump. (Archivbild)
Von Von Ansgar Haase, dpa

© Virginia Mayo/AP
Nato-Generalsekretär Mark Rutte hält deutlich höhere Verteidigungsausgaben für notwendig. (Archivbild

© Bernd von Jutrczenka/dpa
Die zuweilen scharfe Kritik an der Ukraine-Politik von Olaf Scholz (l) hält Rutte für ungerechtfertigt. (Archivbild)

© Ansgar Haase/dpa
Rutte (r) will Wolodymyr Selenskyj in eine möglichst gute Ausgangsposition für mögliche Verhandlungen mit Russland bringen. (Archivbild)

© -/Ukrinform/dpa
Rutte hält es nicht für ausgeschlossen, dass es in den nächsten Monaten zu Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland kommt. (Archivbild)

© Andrea Bienert/Bundeswehr/dpa
"Ganz allgemein wissen wir, dass solche Fähigkeiten für die Ukraine sehr wichtig sind", sagt Rutte zur Taurus-Frage. (Archivbild)